Auf der Suche nach dem Hochland-Rind (Teil 01)

von Kerstin Maier

Wenn man an Schottland denkt, hat man direkt das Bild des zotteligen Rinds der Highlands vor Augen. So geht es mir jedenfalls und ich freue mich sehr auf eine Begegnung mit den Tieren, als ich im Oktober 2019 zu meinem Schottland-Roadtrip aufbreche. Bevor es nach Schottland geht, verbringe ich einige Zeit in Nordengland im Lake District und es fällt mir tatsächlich etwas schwer, diese wunderschöne Gegend zu verlassen. Doch die Vorfreude auf Schottland siegt – Ein Land, in dem ich noch nie zuvor gewesen bin, obwohl ich generell sehr viel auf britischen Inseln unterwegs bin und eine tiefe Verbundenheit zu ihnen spüre. Woher dies kommt, habe ich bis jetzt noch nicht herausgefunden, nehme es einfach hin und versuche nun schon seit Jahren, jede Ecke zu erkunden.

Mein Reiseplan sieht vor, erstmal ein bisschen Meter zu machen und am ersten Tag relativ weit hoch zu fahren, um dort dann zu campen. Mit meinem treuen orangefarbenen Caddy, den ich relativ einfach zum Mini-Camper umgebaut habe (Bett, Regal, Campingzubehör, Eimer-Klo), geht es von Keswick in England aus über Glasgow zum Loch Lomond, wo ich am Ostufer des Sees erstmals so richtig in Schottland ankomme. Ich bin schon einige Wochen in Großbritannien und war mit Freunden zum Wandern unterwegs, nun bin ich alleine und habe Zeit mich auf mich selbst zu konzentrieren. Und auch auf das Land, in dem ich bis jetzt noch nicht war: Schottland. Das Gefühl, dass ich mich tatsächlich auf bisher unbekanntem Terrain befinde, hat sich erst kurz hinter Glasgow eingestellt, danach wird das Land weiter und die Orte kleiner. Hier, an diesem Seeufer des Loch Lomond, dem leise vor sich hin gluckernden Wasser und den umliegenden Hügeln kann ich richtig tief einatmen und an die bevorstehende Reise denken. Ich fühle mich jetzt schon herrlich frei, aber bin auch richtig aufgeregt und ein bisschen besorgt, ob alles klappt. Wobei besorgt vielleicht das falsche Wort ist, gespannt passt besser. In diesem Moment kommt die Sonne hinter den Hügeln hervor und das nehme ich als Zeichen, dass mein Roadtrip so richtig gut werden wird.

Im Vorfeld hatte ich Fährtickets für die Äußeren Hebriden besorgt und nun überlege ich, wo ich wann sein will. Klar ist, dass mich mein Weg vorher durch die sehr beliebte Glencoe Region führen soll. Klar ist allerdings auch, dass das Wetter sehr schottisch werden wird: Wind, Wolken, Regen. Noch mehr Wind. Und Regen.

Diese einsame Gegend um Glencoe mit ein paar verstreuten Häusern, hohen kargen Bergen und endlos scheinenden Tälern voller fließender Gewässer hat etwas ganz besonders an sich, und das zu jeder Jahreszeit. Von daher kann die Wettervorhersage meine Vorfreude nicht trüben.

Am nächsten Tag halte ich auf dem Weg von Loch Lomond nach Norden in Richtung Glencoe nach etwas mehr als einer Stunde an, um mir einen Fluss anzuschauen. Den Spot habe ich mir vorher ausgesucht, auch wenn ich die Quelle dazu nicht mehr weiß. Eine Pause kommt mir gelegen, denn obwohl ich inzwischen schon viel mit meinem Caddy Camper unterwegs war, wird das Fahren irgendwann doch anstrengend. Die Gegend wirkt inzwischen noch einsamer, was dazu führt, dass ich komplett in meine eigene Welt abtauche und in den Abenteuer-Fotografen-Modus schalte – das heißt nur ich, die Kamera und das Draußen. Ich laufe eine Runde und finde ein wildes Stück Natur, ohne einen Menschen weit und breit – und so lasse ich hier zum ersten Mal auch die Drohne steigen. 

© Kerstin Maier

Aus dieser Perspektive verstärkt sich der Eindruck noch – ein so wunderschönes Fleckchen Erde, das mich von Minute zu Minute mehr begeistert. Ein Nebeneffekt von absoluter Einsamkeit ist, dass man vollkommen bei sich ist und im Moment lebt. In diesem Moment lebe ich an einem kleinen unbekannten Fluss in West-Schottland und denke an sonst nichts.

Wieder im Auto biege ich auf die lange Straße nach Norden ein, natürlich auf der linken Seite, wie schon die ganze Zeit. Es ist ein wenig gewöhnungsbedürftig auf dieser Straßenseite zu fahren, aber man schafft es relativ schnell, klarzukommen. Ein Bekannter von mir, halb Engländer und halb Schotte, der inzwischen in Schweden lebt, hat mir ein Mantra verraten, um im Straßenverkehr zu überleben: „Left, left, or you die.“ Wann immer ich nun auf die Britischen Inseln fahre, habe ich das im Ohr und fahre automatisch auf der richtigen Seite.

Die Straße ist in einem super Zustand und es herrscht nicht viel Verkehr. Ich mache einen kleinen Abstecher über eine Nebenstrecke, die mir jemand als Tipp für eine „scenic road“ gegeben hat, und fahre über eine der wunderschönen britischen „B-Roads“ durch hügeliges Weideland.

© Kerstin Maier

Bei uns in Deutschland würde man wohl Landstraße dazu sagen, würde aber eine wirklich kleine meinen. Sie sind nicht sehr breit hier, es gibt aber in regelmäßigen Abständen Buchten (lay-bys) zum Ausweichen. Das funktioniert auch hervorragend: wenn sich zwei Autos begegnen, die Straße zu eng ist und es keine Möglichkeit zum Ausweichen gibt, fährt einfach einer rückwärts bis zum nächsten „lay-by“. Ohne Stress, ohne Hupen und mit einem freundlichen Lächeln. Das habe ich so nur in Großbritannien erlebt bis jetzt, in Deutschland wäre so etwas undenkbar. Da würde man vermutlich erst mal wild mit den Armen fuchteln oder hupen und sich keinen Zentimeter nach hinten bewegen.

© Kerstin Maier

Nach etwa einer weiteren Stunde treffe ich wieder auf die Hauptstraße nach Norden, für die auch keine Vignette oder so etwas in der Art benötigt wird, hier in Schottland ist alles frei zugänglich. Es gibt auch das Wegerecht, das „Right of Way“, das besagt, dass man als Wanderer überall durchlaufen darf, und man darf auch überall wild campen, so lange man sich normal verhält und Abstand zu den nächsten Häusern hält. Das habe ich noch nie gemacht und will es aber bei einem meiner nächsten Besuche auf jeden Fall mal testen. Man kann einfach losziehen, in die Hügel und campen wo es einem gefällt – traumhaft!

© Kerstin Maier

Die Highlands tauchen vor mir auf.

Endlich sehe ich am Horizont größere Hügel, die man auch als Berge bezeichnen kann. Die höchsten Erhebungen sind hier um die 1.100 Meter hoch, was nicht besonders viel klingt, aber doch hoch ist, wenn man wie hier oft vom Meeresspiegel aus hochläuft. Ich habe also die Glencoe Region erreicht. Zuerst bin ich ein bisschen enttäuscht, da ich mir irgendwie mehr beeindruckende Berge vorgestellt hatte und es zunächst noch ziemlich flach aussieht. Aber ich bin auf einer Hochebene und die richtigen Berge sollen erst noch kommen. Als ich dann zum ersten Mal den berühmten Berg Buachaille Etive Mòr (Großer Hüter von Etive) sehe, bin ich wieder versöhnt und schon wieder vollkommen gefangen von dem Anblick. Schottisches Hochland, wie ich es mir vorgestellt habe, liegt nun vor mir. Auch sehr beeindruckend sind die Three Sisters of Glencoe, drei nebeneinander thronende Berggipfel, die man von der Straße aus sehen kann. Sie alle gehören zu den sogenannten Munros, das sind in Schottland Berge, die höher als 3.000 Fuß, also 914 Meter sind. Es gibt davon 280 Gipfel im ganzen Land.

Ich nehme nun natürlich die Straße, die nirgendwo hinführt, die aber alle fahren und an deren Verlauf sich oft Rehe und Hirsche tummeln. Natürlich führt sie schon wohin und zwar durchs Glen Etive (Glen bedeutet Tal), aber am Ende muss man umdrehen und denselben Weg zurück fahren. An diesem Tag sind die Tiere gerade nicht da. Auch, und das überrascht mich, habe ich bis dahin noch kein einziges Hochland-Rind gesehen, obwohl ich jetzt ja in den Highlands bin. In meiner Vorstellung hätten die quasi überall in den kargen Hügeln der Highlands herumgestanden und waren die steilen Grasflächen hochgeklettert. Trotzdem ist diese Straße wunderschön, sie schlängelt sich meilenweit am kleinen Fluss Etive entlang, die Farben hier jetzt im Herbst sind besonders, denn der Farn, der überall wächst, färbt sich schon gelb und braun, während das Gras noch grün ist. Eine tolle Farbkombi. Eine kleine Wanderung in einem Nebental unternehme ich auch noch, leider habe ich nicht genug Zeit, wirklich weit zu gehen, da sich der Tag dem Ende zuneigt. Ich laufe etwa eine Dreiviertelstunde in eine Richtung, immer am Bach entlang, fotografiere ein bisschen und treffe auf dem Rückweg eine ebenfalls allein reisende Deutsche, mit der ich mich kurz unterhalte. Auch sie ist gerade erst in der Gegend angekommen und noch am Aufnehmen der ersten Eindrücke. Wir verabschieden uns nach einem kurzen Gespräch und ich mache mich auf Richtung Campingplatz: Ich habe auf einem der Plätze in der Nähe des Dorfes Glencoe zwei Nächte reserviert.

© Kerstin Maier

Der kleine Campingplatz ist richtig idyllisch und es sind nur wenige andere Camper da. Nur das Wetter passt nicht so recht und so koche ich zum ersten Mal drinnen – wohlgemerkt im Caddy, denn draußen zeigt sich das schottische Wetter mit Regen und viel Wind. Da ich mit Gas koche, lasse ich die Schiebetür einen kleinen Spalt offen. Das geht wunderbar so. Meine Nudeln werden gar und ich kippe das Wasser aus dem Auto, mische Pesto darunter und genieße dieses doch recht typische Camperessen. Noch habe ich Vorräte aus Deutschland dabei, doch während der Reise werde ich in örtlichen Supermärkten aufstocken. Sicher werde ich auch den ein oder anderen Pub besuchen, denn nichts geht über britisches Pub Food und das ein oder andere Real Ale, etwas, das es in Deutschland so gar nicht gibt, denn es wird unfiltriert gelassen, mit Luftpumpentechnik gezapft und ein bisschen wärmer serviert als unser Bier. Ich habe auf meinen Großbritannien-Reisen schon einige Ales probiert und mich etwas darin verliebt. Vor allem gehört es in Großbritannien irgendwie dazu – zum Lebensgefühl und zur Geschichte. Wenn ich „rüber“ fahre und vor meinem ersten Pint sitze, bin ich irgendwie richtig angekommen. 

Ein Ort, an dem sich die Feen treffen.

Schottland ist so voller magischer Orte, dass es schwer ist, eine Auswahl zu treffen. Ich hatte irgendwo mal ein Foto von einer Brücke im Wald gesehen, die so aussah, als würden sich dort nachts, oder eigentlich immer, die Feen treffen – und ich will diese Brücke unbedingt selbst besuchen. An diesem Abend recherchiere und recherchiere ich und schließlich weiß ich ungefähr, wo ich hin muss, also breche ich am nächsten Morgen auf und mache mich auf die Suche. Es ist ein richtiges Abenteuer im Roadtrip-Abenteuer und nach einer Stunde Fahrt Richtung Süden bis zum Parkplatz sowie weiteren zwei Stunden Suche im Wald finde ich die Brücke. Magie pur! Ich lasse den Ort eine Weile auf mich wirken und mache dann einige Fotos, laufe herum und sehe mir alles aus verschiedenen Blickwinkeln an. Auch über die Brücke zu gehen, ist irgendwie toll. Sie ist aus großen alten Steinen gebaut und auf ihr ragen links und rechts große aufrechte Steinplatten hervor. Überall wächst Moos und man fühlt sich wie in einem Fantasy-Film. Wirklich ein Ort, der wie gemacht scheint für magische Momente. Man möchte sehr gerne wissen, wie es hier aussah, als sie gebaut wurde.

© Kerstin Maier

Nach diesem Highlight fahre ich wieder zurück zum Campingplatz und mache es mir gemütlich, denn nach so viel Abenteuer muss ich erst mal verschnaufen und außerdem auch schon mal Bilder sichten und bearbeiten. Das geht ganz gut am Handy, einen Laptop habe ich nicht dabei.

Weiter nach Norden.

Ein weiteres „must-see“ ist irgendwie das Corpach Wreck, ein altes Boot, das in der Nähe von Fort William auf Grund an der Küste liegt, mit dem gewaltigen Ben Nevis im Hintergrund. Dort muss ich auf meinem weiteren Weg zum Fährhafen Ullapool sowieso fast vorbei, also halte ich dort, es sind nur ca. 30 Minuten Fahrt bis dorthin. Der höchste Berg Großbritanniens, Ben Nevis, ist von hier aus sichtbar, liegt aber wie häufig im Nebel. Die Szenerie schaut auch so einfach toll aus. Ich mache ein paar Bilder und lasse auch wieder kurz die Drohne steigen, da der Regen eine kurze Pause macht, dann mache ich mich wieder auf den Weg nach Norden. Dieser hält unzählige schöne Stellen bereit und ich halte immer wieder an, um ein paar Fotos zu schießen.

© Kerstin Maier
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Ich statte dem etwas abseits liegenden Loch Affric einen Besuch ab. Man kann in dieser einsamen Gegend herrlich herumstreunern, es gibt einige ausgeschriebene Wanderwege und ich nehme einen, der mit ca. 1,5 Stunden ausgeschildert ist, laufe durch dichten Farn und alte Bäume und am Seeufer entlang. Alles ist still und ruhig und es sind nur ein paar Vögel im Dickicht unterwegs. Ich treffe nur ein paar Menschen, die hier auch ein bisschen spazieren gehen. Außerdem überlege ich kurz, ob ich hier einfach wildcampe, bin aber nicht sicher, ob es erlaubt ist, da es sich um einen normalen Wanderparkplatz handelt, deshalb fahre ich lieber weiter, auch weil es noch nicht so spät am Tag ist. Etwa eine halbe Stunde später finde ich, immer noch im Glen Affric, einen schönen Spot direkt am Fluss und beschließe, für die Nacht hierzubleiben. Es ist, wie immer, wenn ich das erste Mal nach einer Weile wildcampe, also frei einfach auf einem Parkplatz stehe, ein bisschen ein komisches und mulmiges Gefühl. Sobald es dunkel ist, kriecht so eine Art Ur-Angst in mir hoch, ich weiß nicht, woher diese kommt. Man ist im Prinzip von gar nichts bedroht, es ist einfach nur dunkel. Mit den Jahren habe ich auch gelernt, dass ich keine Angst haben muss, aber ein kleiner Funke davon taucht doch immer wieder auf. Es gelingt mir jedoch auch dieses Mal wieder mich zu entspannen, indem ich mich einfach auf meine Abendrituale konzentriere: mir etwas zu essen machen, etwas lese und mich früh schlafen lege.

© Kerstin Maier

Per Fähre auf die Äußeren Hebriden.

Am nächsten Morgen fahre ich die zwei restlichen Stunden nach Ullapool und checke für die 11 Uhr Fähre ein. Das Reisen mit den Fähren ist wirklich einfach in Schottland, man kann die Tickets vorher buchen und muss sich auch nicht an bestimmte Zeiten halten, sondern ist sehr frei in der Reiseplanung. Ullapool ist eine typische Hafenstadt mit einer bunten Häuserzeile am Ufer und recht klein. Ich checke also mein Auto auf dem Fähr-Parkplatz ein und gehe noch einen Kaffee in einem der wenigen Cafés trinken, bevor die Fähre nach Stornoway auf Harris & Lewis ablegt.

© Kerstin Maier

Harris & Lewis ist eine der äußeren Hebrideninseln, der nördliche Teil heißt Lewis, der südliche Harris. Die Überfahrt verläuft ohne Zwischenfälle, es zeigt sich sogar manchmal die Sonne und erzeugt ein wunderschönes Schattenspiel auf den Hügeln der sich entfernenden Küste und auf den kleinen Inseln im Meer. Die Fahrt dauert an die drei Stunden und ich recherchiere mit dem an Bord vorhandenen WLAN nochmal, wo ich auf der Insel hinfahren und was ich mir anschauen möchte. Es gibt wunderschöne Strände und einen Steinkreis, der dem von Stonehenge ähnlich ist. 

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Die Hauptverkehrsader schlängelt sich über die Insel, dieser folge ich erst einmal, bis zum nächsten Strand, einem dieser Strände, die oft richtig karibisch anmuten, wenn die Sonne herauskommt. Die Hebriden sind noch karger als die schottischen Highlands und haben zwar kleine Erhebungen, aber keine richtigen Hügel oder Berge. Am Strand lasse ich kurz die Drohne steigen, bevor es wieder zu regnen anfängt und der Wind stärker wird.

Für die Nacht stehe ich mit zwei anderen Fahrzeugen an einer großen, wunderschönen Bucht mit öffentlichen Toiletten und Vertrauenskasse, in die man einfach die Gebühr der Übernachtung bei Abfahrt entrichtet. Ich liebe solche Plätze. Der Wind rüttelt stark am Caddy in dieser Nacht, aber es ist so schön in meinem kleinen Raum, ich kuschele mich in meinen Daunenschlafsack und lausche dem Rauschen von Wellen und Wind. 

© Kerstin Maier

Am nächsten Morgen mache ich mir einen Kaffee, laufe ein bisschen am Strand entlang und mache noch ein paar Fotos. Der Regen macht mal wieder eine kleine Pause. Dann fahre ich noch die Golden Road im Süden ab, eine einspurige Straße durch Moorland, Hügel und Seen. Sonst gibt es dort nichts, aber es ist gerade dieses Nichts, das so richtig schön ist. Es geht immer auf und ab und hinter jeder Biegung hat man wieder einen neuen Blick auf die Landschaft.

Side-Facts zur Story.

Dauer: 2,5 Wochen

Zeitraum: Ende September bis Mitte Oktober 2019

Personenzahl: Eins

Circa 2.500 Kilometer durch: Schottland, England

Teil 02 der Story folgt in Kürze.

Roadtrip Stories ist dein Onlinemagazin für Mindful & Slow Travel. Und wir lieben Roadtrips, denn diese eignen sich ideal, um erste erste Erfahrungen mit dem bewussten und entschleunigenden Reisen zu machen. Nach den Geschichten, die während einer solchen Reise entstehen, haben wir uns benannt.